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 InselMagazin Kanarische Inseln - Informationen

InselMagazin - Die Kanarischen Inseln

Mit dem InselMagazin in der Hand bist Du nicht einfach nur ein Besucher, sondern ein Entdecker der Kanarischen Inseln. Tauche ein in die Kultur, Natur und unvergessliche Momente.


Artikel, Tipps & Reportagen im InselMagazin

Sagen und Mythen der Kanarischen Inseln: Eine Reise ins Mystische

Sagen und Mythen der Kanarischen Inseln: Eine Reise ins Mystische

Die Kanarischen Inseln, ein Archipel von unvergleichlicher Schönheit und mystischer Vergangenheit, sind reich an Legenden und Mythen. Diese Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, erzählen von heroischen Gestalten, uralten Gottheiten und mystischen Ereignissen, die tief in der Kultur und Geschichte dieser Inseln verankert sind.

Tauche mit uns ein in die fesselnde Welt der kanarischen Legenden und entdecke das Erbe, das die Identität dieser magischen Orte prägt.

Die Schöpfungsmythen

Atlantis und die Kanarischen Inseln

Die Verbindung zwischen den Kanarischen Inseln und dem legendären Atlantis ist eine der fesselndsten Mythen, die die Vorstellungskraft vieler Generationen angeregt hat. Es wird angenommen, dass dieser Archipel die Überreste der versunkenen Zivilisation von Atlantis darstellt, einer Hochkultur, die durch Naturkatastrophen unterging. Die alten Schriften von Platon, in denen er von einer mächtigen Insel spricht, die "jenseits der Säulen des Herakles" liegt und über Nacht verschwand, haben zu Spekulationen geführt, dass die Kanaren Teil dieses mythischen Reiches waren. Diese Theorie wird durch archäologische Funde gestärkt, die zeigen, dass die Kanarischen Inseln eine lange und reiche Geschichte besitzen, die bis in die Antike zurückreicht.

Die Guanchen und die Entstehung des Archipels

Die Ureinwohner der Kanarischen Inseln, die Guanchen, haben ihre eigenen Mythen über die Entstehung ihres Heimatarchipels. Eine dieser Geschichten erzählt von Achamán, dem höchsten Gott, der den Himmel und die Erde schuf und aus seinem Herzen die Kanarischen Inseln formte, um dort seine Kinder wohnen zu lassen. Diese Kinder, die Guanchen, lebten in Frieden und Harmonie mit der Natur, bis die Ankunft der Eroberer ihre Welt für immer veränderte. Die Guanchen verehrten auch die Naturkräfte und glaubten, dass ihre Inseln heilig seien, geschützt durch die Macht ihrer Götter und Göttinnen.


Die Schöpfungsmythen der Kanarischen Inseln bieten einen faszinierenden Einblick in die uralte Verbindung zwischen den Menschen und ihrer Umwelt. Diese Geschichten, seien sie inspiriert von der verlorenen Stadt Atlantis oder überliefert durch die Traditionen der Guanchen, bilden den Grundstein der tiefen spirituellen und kulturellen Identität, die den Kanarischen Inseln eigen ist. Sie laden uns ein, die Inseln nicht nur als Urlaubsziel, sondern als einen Ort von großer historischer und mythologischer Bedeutung zu betrachten.

Teneriffa

Guayota und Magec: Der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit

Auf Teneriffa wird die Geschichte von Guayota und Magec erzählt, einer Legende, die den ewigen Kampf zwischen Dunkelheit und Licht symbolisiert. Guayota, der böse Gott der Unterwelt, entführte Magec, den Gott des Lichts und der Sonne, und sperrte ihn im Vulkan Teide ein. Dies hüllte die Welt in Dunkelheit. Die Menschen beteten zu Achamán, dem obersten Gott, um Magec zu befreien und die Ordnung wiederherzustellen. Achamán hörte ihre Gebete und besiegte Guayota, indem er ihn im Teide einsperrte, Magec befreite und das Licht zurückbrachte. Diese Legende erklärt nicht nur die vulkanische Aktivität des Teide, sondern auch die Wichtigkeit des Lichts und der Sonne für das Leben.

Die Legende von Gara und Jonay

Eine der herzergreifendsten Geschichten der Kanarischen Inseln ist die Liebesgeschichte zwischen Gara und Jonay. Gara, eine Prinzessin von La Gomera, und Jonay, der Sohn eines Königs von Teneriffa, verliebten sich tief ineinander. Ihre Liebe war jedoch durch ein Omen bei einem heiligen Ritual verflucht. Trotz der Warnungen entschieden sie sich, zusammen zu sein. Als sie vor den wütenden Familienangehörigen und den drohenden Kriegen flohen, entschieden sie sich auf dem höchsten Gipfel La Gomeras für einen tragischen Liebestod statt einer Trennung. Sie umarmten sich und stürzten sich mit einer scharfen Lanze, die sie an ihren Körpern befestigt hatten, in den Tod. Diese Geschichte, ähnlich der von Romeo und Julia, symbolisiert die unsterbliche Liebe und wird bis heute auf den Kanarischen Inseln erzählt.


Diese beiden Geschichten von Teneriffa verdeutlichen die reiche mythologische Landschaft der Kanarischen Inseln. Sie zeigen, wie natürliche Phänomene und menschliche Emotionen durch Mythen erklärt und verewigt werden. Der Teide, nicht nur ein Vulkan, sondern auch ein Symbol des Kampfes zwischen Gut und Böse, und die tragische Liebe von Gara und Jonay, die über den Tod hinausgeht, sind tief in der Kultur und Identität Teneriffas verwurzelt.

Insel La Gomera

Der Silbo Gomero: Die Sprache der Pfeifenden

Auf La Gomera findet sich ein außergewöhnliches kulturelles Erbe: der Silbo Gomero, eine einzigartige Pfeifsprache, die über die steilen Täler und Schluchten der Insel hinweg kommuniziert. Dieses Erbe, das von den Ureinwohnern, den Guanchen, stammt und später von den Spaniern übernommen wurde, ermöglicht es den Bewohnern, über weite Distanzen Nachrichten zu übermitteln. Der Silbo Gomero ist mehr als nur eine Sprache; er ist ein Symbol für die Anpassungsfähigkeit und den Erfindungsreichtum der Menschen auf La Gomera. Er verkörpert die tiefe Verbundenheit mit der Landschaft und der Kultur der Insel.

Die Legende von Hautacuperche

Hautacuperche gilt als eine der heroischsten Figuren in der Geschichte La Gomeras. Er war ein Guanche-Krieger, der im 15. Jahrhundert gegen die spanischen Eroberer kämpfte. Laut Überlieferung opferte Hautacuperche sein Leben für die Freiheit seines Volkes. Er wird als mutiger und entschlossener Kämpfer beschrieben, der die Guanchen in einer Reihe von Aufständen anführte. Seine Geschichte ist ein lebendiges Beispiel für den Widerstandsgeist der Ureinwohner gegen die Unterdrückung und hat bis heute Bestand als Symbol des Kampfes für Freiheit und Unabhängigkeit auf La Gomera.


Die Geschichten von La Gomera, vom Silbo Gomero bis zu Hautacuperche, illustrieren die reiche Kultur und den unbeugsamen Geist der Insel. Sie zeigen, wie Traditionen und Legenden die Identität einer Gemeinschaft formen und erhalten können, selbst in Zeiten des Wandels und der Herausforderungen.

Gran Canaria

Die Höhle der Verliebten

In den felsigen Gebirgen Gran Canarias verbirgt sich die Legende der Höhle der Verliebten, eine Geschichte, die von der tragischen Liebe zwischen zwei jungen Ureinwohnern erzählt. Diese beiden Liebenden, aus verfeindeten Stämmen kommend, suchten Zuflucht in einer Höhle, um ihrem Verlangen nach Gemeinschaft und Freiheit Ausdruck zu verleihen. Als sie entdeckt wurden, wählten sie lieber den Tod als die Trennung und stürzten sich gemeinsam in die Tiefe. Diese Höhle, heute ein Symbol der ewigen Liebe und des Widerstands gegen gesellschaftliche Konventionen, zieht Besucher an, die von der Kraft dieser Legende berührt sind.

Der Geist von Telde

Telde, eine der ältesten Städte Gran Canarias, ist Schauplatz einer unheimlichen Erscheinung, die bis in die heutige Zeit in Erzählungen fortbesteht. Der Geist von Telde, oft als schmerzerfüllte Gestalt beschrieben, die in den Straßen umherwandert, ist eng mit der turbulenten Geschichte der Stadt während der Eroberung und den darauf folgenden Konflikten verwoben. Einige glauben, dass es der Geist eines Guanchen ist, der sein Land und sein Volk nicht im Stich lassen kann. Andere sehen in ihm das Leid der vielen Seelen, die in den Kämpfen ihr Leben ließen. Der Geist von Telde erinnert an die dunklen Kapitel der Geschichte und die Bedeutung des Gedenkens.


Die Mythen und Legenden Gran Canarias fassen die tiefen emotionalen und historischen Schichten der Insel zusammen. Sie verdeutlichen, wie Liebe, Verlust und der Kampf um Identität die kollektive Erinnerung einer Gemeinschaft prägen können.

La Palma

Die Zwillingsschluchten und ihre Wächter

La Palma ist bekannt für ihre atemberaubende Naturlandschaft, insbesondere die tiefen Schluchten, die sich quer über die Insel ziehen. Eine besondere Erzählung dreht sich um die Zwillingsschluchten, die von geheimnisvollen Wächtern behütet werden. Diese Wächter, so sagt man, sind die Geister der Ureinwohner, die einst die heiligen Wälder und Wasserwege beschützten. Sie sorgen dafür, dass die Natur in Harmonie bleibt und schützen die Insel vor Unglück. Wanderer berichten manchmal von unerklärlichen Phänomenen oder dem Gefühl einer anwesenden, aber unsichtbaren Präsenz, die ihnen Frieden und Sicherheit gibt.

Die Piraten von Santa Cruz

Die Küsten von La Palma, insbesondere die Gegend um die Hauptstadt Santa Cruz, waren in vergangenen Jahrhunderten oft Ziel von Piratenangriffen. Die Legenden erzählen von mutigen Kämpfen zwischen den Inselbewohnern und den Piraten, die Schätze und Reichtümer der Insel rauben wollten. Eine der berühmtesten Geschichten ist die des Piraten François Le Clerc, auch bekannt als "Holzbein", der im 16. Jahrhundert Santa Cruz überfiel. Die Inselbewohner, unterlegen an Waffen und Mannschaft, verteidigten ihre Stadt mit Erfindungsreichtum und Mut. Die Piratenlegenden von La Palma sind ein Zeugnis des unerschütterlichen Geistes der Palmeros und ihrer Bereitschaft, ihre Heimat um jeden Preis zu verteidigen.


La Palma, die Insel der schönen Landschaften und heldenhaften Geschichten, verzaubert nicht nur durch ihre Natur, sondern auch durch die lebhaften Legenden, die bis heute in der Kultur der Inselbewohner lebendig sind.

El Hierro

Der heilige Garoé-Baum

El Hierro birgt eine faszinierende Geschichte über den Garoé-Baum, auch bekannt als der Baum des Wassers. Dieser Baum hatte die außergewöhnliche Fähigkeit, Nebel aus den Passatwinden zu kondensieren und Wasser zu sammeln, das die Ureinwohner, die Bimbaches, in Trockenzeiten nutzten. Der ursprüngliche Garoé-Baum, der ein zentrales Element in der Kultur und im Überleben der Inselbewohner war, wurde durch einen Sturm im 17. Jahrhundert zerstört. Doch die Legende lebt weiter und symbolisiert die Bedeutung von Wasser und Natur für die Menschen von El Hierro. Ein neuer Baum wurde an der Stelle des alten gepflanzt, als Zeichen der Erinnerung und Ehrung der alten Traditionen.

Die Jungfrau von Los Reyes

Die Verehrung der Jungfrau von Los Reyes, der Schutzpatronin von El Hierro, ist tief in der spirituellen Kultur der Insel verwurzelt. Die Legende erzählt, dass ein Bildnis der Jungfrau im 15. Jahrhundert von Seefahrern an einem Strand von El Hierro angespült wurde. Die Bewohner sahen darin ein himmlisches Zeichen und bauten ihr zu Ehren eine Kapelle. Alle vier Jahre findet eine Prozession statt, bei der die Figur der Jungfrau in einer mehrwöchigen Rundreise zu allen Dörfern der Insel getragen wird. Diese Tradition stärkt die Gemeinschaft und demonstriert den tiefen Glauben und die Verehrung der Inselbewohner.


El Hierro, mit seinen Legenden von übernatürlichen Bäumen und himmlischen Zeichen, zeigt, wie Naturschätze und spirituelle Überzeugungen das Leben und die Kultur seiner Bewohner prägen.

Lanzarote

Timanfaya und die verfluchte Prinzessin

Lanzarotes vulkanische Landschaften sind der Schauplatz vieler Legenden, besonders jener von Timanfaya und der verfluchten Prinzessin. Es wird erzählt, dass eine Prinzessin sich in einen Bauernjungen verliebte, was gegen den Willen ihres Vaters, des Königs, war. In seiner Wut verfluchte der König das Paar, woraufhin die Erde zu beben begann und der Vulkan Timanfaya ausbrach. Die Lava begrub das Königreich unter sich, aber die Liebe der Prinzessin und des Bauern blieb unsterblich. Besucher des Timanfaya-Nationalparks spüren noch heute die Leidenschaft und Tragik dieser alten Geschichte, die in der rauen, vulkanischen Landschaft verwurzelt ist.

Die grünen Höhlen und der verlorene Schatz

Die Cueva de los Verdes, eine der vielen Lavahöhlen auf Lanzarote, birgt eine geheimnisvolle Legende. Es wird gesagt, dass Piraten, die die Kanarischen Inseln heimsuchten, ihre Schätze in den Höhlen versteckten. Die Einheimischen, die von den Reichtümern wussten, wagten sich in die Höhlen, um die Schätze zu finden, aber viele kehrten nie zurück. Die Höhlen sind ein Labyrinth aus Gängen und geheimen Kammern, und es heißt, dass die Geister derjenigen, die versuchten, den Schatz zu bergen, noch immer in den Höhlen umherirren. Heute sind die Cueva de los Verdes ein beliebter Touristenort, wo Besucher das Geheimnis und die Schönheit der unterirdischen Welt von Lanzarote erkunden können.


Lanzarote verzaubert mit seinen Legenden, die von verbotener Liebe, tragischen Schicksalen und verborgenen Schätzen erzählen. Die Insel vereint Naturschönheit mit tief verwurzelten Überlieferungen, die die Phantasie anregen und Besucher in ihren Bann ziehen.

Fuerteventura

Die Jandía-Prinzessin

Die Legende der Jandía-Prinzessin erzählt die Geschichte einer jungen Guanche-Prinzessin, die für ihre außergewöhnliche Schönheit und ihren mutigen Geist bekannt war. Sie verliebte sich in einen jungen Krieger eines feindlichen Stammes, was zu einem Konflikt zwischen den beiden Völkern führte. Um ihr Volk zu schützen, opferte sie ihre Liebe und wählte das Exil. Es wird gesagt, dass ihr Geist noch immer in den Bergen von Jandía umherwandert, ein ewiges Symbol der Liebe und des Friedens für die Bewohner Fuerteventuras. Diese Legende spiegelt die tiefen Emotionen und das starke Verantwortungsbewusstsein wider, das die Kultur der Insel prägt.

Die mysteriösen Steinkreise

Über Fuerteventura verstreut finden sich geheimnisvolle Steinkreise, deren Ursprung und Zweck bis heute Rätsel aufgeben. Einige Theorien besagen, dass es sich um astronomische Kalender handelt, andere sehen in ihnen heilige Stätten der Ureinwohner. Es gibt Legenden, die behaupten, dass diese Kreise von einer verlorenen Zivilisation errichtet wurden oder Orte magischer Rituale sind. Die Steinkreise sind ein faszinierendes Zeugnis der tiefen Verbindung zwischen den Ureinwohnern und ihrer Umwelt sowie ihrer fortgeschrittenen Kenntnisse in Astronomie und Geometrie.


Fuerteventura, mit seinen atemberaubenden Landschaften und den Spuren alter Zivilisationen, erzählt Geschichten von Liebe, Mystik und unerklärlichen Phänomenen. Die Insel vereint die Schönheit der Natur mit dem Reichtum der Kultur und hält die Erinnerung an ihre Geschichte durch Legenden und Mythen lebendig.

Die Kanarischen Inseln sind ein Ort, an dem die Vergangenheit lebendig bleibt durch die Mythen und Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Jede Insel hat ihre eigene einzigartige Geschichte zu erzählen, reich an Kultur, Traditionen und der tiefen Verbindung zwischen Mensch und Natur. Diese Geschichten laden uns ein, die Inseln nicht nur als Urlaubsziel zu sehen, sondern als einen Ort voller Geheimnisse, Magie und unerzählter Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Sie erinnern uns daran, dass die Welt um uns herum voller Wunder und Mysterien ist, die es zu erkunden gilt. Die Kanarischen Inseln bieten eine unvergleichliche Kulisse für Abenteuer, sowohl real als auch in der Welt der Legenden.


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Die Kanarischen Inseln, ein Archipel im Atlantischen Ozean und eine autonome Gemeinschaft Spaniens, sind ein faszinierendes Zusammenspiel aus atemberaubenden Landschaften, reicher Geschichte und vielfältiger Kultur. Geprägt von vulkanischer Aktivität, erstreckt sich der Archipel über sieben Hauptinseln - Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera, El Hierro, und mehrere kleinere Inseln, einschließlich La Graciosa, Lobos, Alegranza, Montaña Clara, Roque del Este und Roque del Oeste.

Geographie und Klima

Die Inseln liegen vor der Küste Nordwestafrikas und sind geologisch als Teil des afrikanischen Kontinents betrachtet. Die vulkanische Herkunft der Inseln hat eine außergewöhnliche Vielfalt an Landschaften geschaffen, von den mondähnlichen Lavaformationen Lanzarotes bis zu den üppigen Lorbeerwäldern La Gomeras. Das Klima ist ganzjährig mild, was die Inseln zu einem beliebten Ziel für Touristen aus aller Welt macht.

Biologische Vielfalt

Die Kanarischen Inseln beherbergen eine außerordentliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten, viele davon endemisch. Die einzigartigen Ökosysteme reichen von den trockenen Küstenregionen bis zu den feuchten und nebligen Laurisilva-Wäldern. Dieser Artenreichtum macht die Inseln zu einem wichtigen Gebiet für die Naturschutzforschung und Ökotourismus.

Kulturelle Vielfalt

Die kulturelle Identität der Kanaren ist ein Mosaik aus indigenen Guanchen-Einflüssen, spanischer Kolonialgeschichte und afrikanischen, lateinamerikanischen und europäischen Einflüssen. Traditionelle Feste, Musik und Tänze sind tief in der lokalen Kultur verwurzelt und bieten Einblicke in die reiche Geschichte und die lebendigen Traditionen der Inselbewohner.

Wirtschaft

Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig des Archipels, gefolgt von Landwirtschaft, Fischerei und in jüngerer Zeit auch erneuerbaren Energien. Die Inseln sind ein weltweit führendes Ziel für Sonnen- und Strandtourismus, bieten aber auch Möglichkeiten für Abenteuer- und Kulturreisen.

Nachhaltigkeit und Herausforderungen

Die Kanarischen Inseln stehen vor Herausforderungen wie Wasserknappheit, Überlastung durch Tourismus und dem Schutz ihrer natürlichen Ressourcen. Initiativen für erneuerbare Energien und nachhaltigen Tourismus sind entscheidend für die Bewahrung dieses einzigartigen Archipels für künftige Generationen.

Die Kanarischen Inseln bieten eine Welt voller Entdeckungen, von den geheimnisvollen Tiefen der Ozeane bis zu den höchsten Vulkanen. Ihr reiches kulturelles Erbe, zusammen mit der natürlichen Schönheit, macht sie zu einem unvergesslichen Ziel, das die Herzen und Sinne der Besucher aus aller Welt erobert.


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